Werkstoffentwicklung
- Ulrike Hecht
- +49 241 8097332
- u.hecht@access-technology.de
Für konventionelle, additive und hybride Fertigungsverfahren entwickelt Access neue Legierungen: Unsere Expertise umfasst thermodynamische Berechnungen, grundlegende Untersuchungen der Gefügebildung, umfassende Materialcharakterisierung und -prüfung. Wir sind speziell für die Arbeit mit Miniaturproben ausgestattet, so dass kleine Materialmengen in der Entwicklungsphase ausreichen.
- AM-Grade Lab für pulverbasierte AM-Werkstoffe
- Bridgman-Lab für gerichtete und einkristalline Werkstoffe
- Neue Duplex-Werkstoffe aus Hochentropielegierungen
- In-situ Verbundwerkstoffe und dispersionsverstärkte Werkstoffe
- MAX-Phasen und Komposite: Ti2AlN, Ti2Al(N,C)
Im hochintegrierten AM-Grade Lab werden neue Werkstoffe für die laserbasierte additive und hybride Fertigung entwickelt. Einige davon eigenen sich hervorragend auch für gießtechnische und andere pulverbasierte Fertigungsverfahren. AM-Grade umfasst alle Fertigungsschritte von der Pulverherstellung bis zur Materialprüfung an Miniaturproben. Für die Charakterisierung der Gefüge und der Werkstoff-Eigenschaften stehen Top-end Geräte und Software zur Verfügung, ebenso wie numerische Modelle und Simulationstools.
Im Bridgman-Lab wird die gerichtete und gegebenenfalls einkristalline Erstarrung von Legierungen untersucht und optimiert, z.B. für Ni-Basis Superlegierungen oder Formgedächtnislegierungen. Die Bridgman-Technik eignet sich hervorragend auch für Wärmebehandlungen im Temperaturgradienten und kann aufwendige Experimentserien ersetzen.